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Segelfliegen im winterlichen Deutschland

Seit ich beruflich nicht mehr fliege, muss ich zusehen, wie ich „über den Winter komme“. Das Hangfliegen ab Porta Westfalica bietet da eine willkommene Möglichkeit, sich auch über Winter in Übung zu halten und neue Erfahrungen zu machen. So konnte ich vom 01. Oktober bis zum 30. Dezember 2020 insgesamt 63 Stunden segelfliegen. Eigentlich war ich einmal pro Woche an den Hängen des Wiehen-, des Wesergebirgens und des Iths unterwegs. Die Wetterbedingungen waren dabei sehr unterschiedlich, einzige Gemeinsamkeit – es war immer ziemlich kalt, besonders, wenn die Sonne nicht ins Cockpit schien. Aber was solls? Die Füße waren kalt, das Herz warm.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 konnte ich wegen Urlaubsplanung, Schneewinter und er Corona-seuche nicht annähernd so viel fliegen, aber mein Vereinsflieger – Übungsbarometer zeigt immer noch grün – und nun beginnt die Thermikfliegerei wieder.

Die Bilder zeigen, wie unterschiedlich das Wetter war. Von blauem Himmel bis zu tiefer Bewölkung bei schlechter Sicht war alles dabei.

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